Rückblick Wacker-Salon: Urbane Gemeinschaften

Urbane Gemeinschaften: Nachhaltiges Lebensmodell oder kurzlebiger Modetrend für Gemeinschaftsromantiker?
Dieser und vielen weiteren Fragen ist der Wackersalon am 22. September auf den Grund gegangen.

Soziale, kulturelle und generationenübergreifende Mischungen werden erprobt. Über Gemeinschaftsräume und Veranstaltungen wirken viele Projekte auch in das Quartier hinein und können so Nachbarschaften bilden. Zugleich trifft das Modell auch das Bedürfnis vieler Menschen nach einer angenehmen Mischung aus Individualität und Gemeinschaft.
Wie haben andere Wohnprojekte Gemeinschaft konstituiert und welche Rolle spielt der Gemeinschaftsraum in diesen Projekten?
Auf die letzte Frage antwortete Susanne Dürr von der Hochschule Karlsruhe in ihrem Beitrag.
Daneben waren Dita Leyh und Astrid Schmeing von der Hochschule Darmstadt vertreten und haben als Auftakt einen kurzen Input zur gesellschaftlichen Relevanz gemeinsamen Wohnens geben. Gemeinsam mit Ihren Studentinnen nahmen sie in der Vergangenheit das „urbane Dorf“ Wackerfabrik unter die Lupe und freuten sich auf ein „Update“.

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